Im Dekanatsbezirk München wird im Zuge der Umstellung auf Doppik der Gebäudedatenbestand im Kirchen-gemeindeamt ergänzt. KIPS bewertet die Immobilien der Kirchengemeinden und liefert die Basis für das Flächenmanagement und die Vermarktung. Eine Hauptaufgabe ist die Digitalisierung des Wohnungsbestandes.
Die Stift Tilbeck GmbH unterhält Einrichtungen der Behindertenhilfe und anderer sozialer Dienste. Im Zuge der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) wurden im Projekt Nettoraumflächen und
Nutzungen aller
Gebäude aufgenommen. Die Daten dienen als Grundlage für Mietberechnungen und zum Aufbau eines professionellen Flächenmanagements.
KIPS wurde mit der vielschichtigen Erfassung und Bewertung der Gebäude zur Schaffung einer einheitlichen und gesicherten Datenbasis beauftragt. Die Instandhaltungsprognosen tragen zur Darstellung der Finanzsituation der Kirchengemeinden bei. Das Bistum erhält somit die Grundlage für die Aufstellung von Nutzungskonzepten für den Bestand.
Das Liegenschaftsprojekt hat das Ziel, die finanzielle Belastung der Gemeinden zu reduzieren. Dafür sollen die Kirchen- und Stadtkirchenbezirke einen Gebäudemasterplan erstellen, der jene kirchlichen Orte und Räume beinhaltet, die zu einer zukunftsweisenden Gesamtkonzeption beitragen. Die Bestandsaufnahme und ein Teil der Bewertung wurde von KIPS erbracht.
Um die Grundlage für ein effizientes Immobilien- und Facility Management zu schaffen, wurden alle Gebäudedaten und Pläne einheitlich aufgenommen und in die CAFM-Software übertragen. Hierzu wurde für rund 16 Kindertagesstätten im Raum Nürnberg/Fürth eine gebäude- und nutzungsspezifische Objektanalyse durchgeführt.
Von Digitalisierungsprojekten zur Bereitstellung von Grundrissen, über 360°-Rundgänge der Studentenwohnheime, hin zu gesetzeskonformen Energieausweisen und dem Aufbau eines effizienten Portfoliomanagements. Als eines der Tochterunternehmen der Joseph-Stiftung unterstützen wir konzernweit in verschiedenen Bereichen der Wohnungswirtschaft.
KIPS führte die turnusmäßige Bauschau für circa 150 Objekte der Kirchengemeinden des katholischen Stadtdekanats Stuttgart durch. Zusätzlich wurden Kostenprognosen erstellt, welche die zu erwartenden Kosten im Zeitraum der nächsten 10 Jahre abbilden. Für die Wohngebäude des Stadtdekanats wird anschließend eine Portfolioanalyse erarbeitet.
Zur Klärung finanzbeamtlicher Belange bezüglich der Grundsteuerlast beauftrage das bischöfliche Generalvikariat Trier, KIPS mit der Erfassung der Visitationsbezirke Trier, Koblenz und Saarbrücken. Die Daten werden außerdem für den zukünftigen Gebäudebetrieb und die Vermarktung genutzt.